'datadirectory' => ((php_sapi_name() != 'cli') ? '/var/www/vhosts/hostingxxxx.afxxx.netcup.net' : '') . '/httpdocs/data',
php ./occ db:convert-filecache-bigint
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von https://www.mielke.de/blog/Was-man-mit-dem-Pi-hole-noch-so-machen-kann–494/
Zunächst muss man dem Pi-hole beibringen, dass er selber für alle möglichen wpad-Domains zuständig ist. Dazu trägt man diese zunächst in die „/etc/hosts“ ein und am besten auch zusätzlich auch noch in die „/etc/pihole/lan.list“. Folgende Zeile sollte eingefügt werden:
192.168.0.53 wpad.local wpad.localdomain wpad.com wpad.de wpad
Oder bei der FritzBox:
192.168.0.53 wpad.fritz.box wpad.box wpad.com wpad.de wpad
Die IP-Adresse „192.168.0.53“ müsst Ihr natürlich durch die IP-Adresse Eures Pi-hole ersetzen. Ebenso die Liste der möglichen lokalen Domains. Ein Blick ins Query-Log des Pi-hole kann helfen, die entsprechenden Domains zu finden. Wichtig ist, dass insbesondere auch „wpad.com“ und „wpad“ angegeben werden, diese also automatisch im lokalen Netz bleiben.
Damit ist im ersten Schritt sichergestellt, dass die wpad-Domains alle lokal aufgelöst werden und auf die IP-Adresse des Pi-hole verweisen. Nun muss der Pi-hole nur noch dafür sorgen, dass er antwortet und eine „wpad.dat“ ausliefert.
Auf dem Pi-hole läuft ja der Webserver lighttpd, der bereits für das Webinterface des Pi-hole zuständig ist. Diesen muss man nun so einrichten, dass dieser auch auf die wpad-Domain antwortet. Dazu muss man in der Datei „/etc/lighttpd/external.conf“ folgende Zeilen ergänzen:
$HTTP["host"] =~ "wpad" {
server.document-root = "/var/www/wpad/"
mimetype.assign = (
".dat" => "application/x-ns-proxy-autoconfig",
".pac" => "application/x-ns-proxy-autoconfig"
)
}
Diese sorgen dafür, dass alle Requests für Domains, die „wpad“ enthalten, ein anderes Stammverzeichnis (Document-Root) verwenden sollen. Standardmäßig liegt das Stammverzeichnis in „/var/www/html/“. Ich habe nun ein Verzeichnis „/var/www/wpad/“ angelegt und dieses als Stammverzeichnis für die wpad-Domains definiert. Die Angabe „mimetype.assign“ sorgt dafür, dass außerdem der korrekte MIME-Type für die Ausgabe von .dat– und .pac-Dateien verwendet wird.
Nun fehlt nur noch die WPAD-Konfigurationsdatei „wpad.dat“, die einfach im Verzeichnis „/var/www/wpad/“ angelegt werden muss. Der Inhalt ist sehr übersichtlich und gibt lediglich an, dass es keine Proxy-Server gibt und alle Verbindungen direkt erfolgen sollen:
function FindProxyForURL(url, host) {
return "DIRECT";
}
Die Datei kann man dann auch zusätzlich auch noch als „proxy.pac“ speichern. Zuletzt muss nur noch der Webserver neu gestartet werden:
sudo service lighttpd restart
Zum Testen braucht man im Browser lediglich die Adresse http://wpad.local/wpad.dat oder http://wpad/wpad.dat (bzw. die entsprechende lokale Domain) aufzurufen und der Browser sollte die „wpad.dat“ herunterladen. Das wars. Die automatische Proxy-Konfiguration im lokalen Netz sollte nun sicher sein.
Wenn Win 10 nicht mehr bootet und eine Wiederherstellung / Reparatur verlangt folgendes machen:
bootrec /rebuildbcd
und bestätigt mit Enter.bootrec /fixmbr
bootrec /fixboot
Thunderbird
Anscheinend muss man jetzt explizit die SMB-Version angeben, da 2017 SMB1 abgedreht wurde. Komischerweise muss ich zum Mounten eines Netzlaufwerks von meinem Synology-NAS explizit den Parameter ver=1.0 angeben.
mount -t cifs //10.0.0.100/public /home/hxxx/hekistation_public -o vers=1.0,username=hxxx
/etc/fstab:
//10.0.0.100/public /home/hxxx/hekistation_public cifs username=hxxx,password=xxxxxxx,noperm,dir_mode=0777,file_mode=0777,iocharset=utf8,vers=1.0,_netdev 0 0
Ich habe mich mal am „Olymp des amerikanischen Barbecue“ (Zitat Weber’s Grill Bibel) versucht. 2 kg Rinderbust mit amerikanischer BBQ Würzmischung gerubbt und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Start um 18:30 Uhr im Smoker bei 110°C. So gegen 21:00 Uhr hat das Brisket in den Edelstahl-Räucherofen mit elektrischer Heizspirale gewechselt.
Am nächsten Morgen hatte ich schon 90° KT, also eigentlich schon im Zielbereich von 90-95°. Trotzdem den Smoker angeheizt, gemoppt und noch etwas mit Birne gesmoked. War zum Mittagessen genau richtig fertig.
Fazit: Hat gut geschmeckt, ähnlich wie Pulled Pork. Aber halt vom Rind ;-). „Olymp“ finde ich aber übertrieben.
An meinem Geburtstag gibts für meine Kollegen ein Pastrami. Nachdem nicht alle Rind wollen gibts auch Pute.
Die Zutaten für den Rub (für jeweils 1300 gr Fleisch):
Hier der Kandidat für das Rinderpastrami:
Und hier nach dem rubben und vakuumieren:
Jetzt darf das Pastrami mit täglicher Massage 10 Tage lang im Kühli durchziehen. Dann wird geräuchert.
Heute 5 Stunden gesmoked. Nach dem Rasten und Auskühlen einvakuumiert für Freitag.